Kompliz*innenschaften

Wir leben, wie wir arbeiten und arbeiten, wie wir leben. Wir glauben daran, dass gemeinsames Ideen entwickeln, Pläne schmieden und kollaboratives Handeln zu bestmöglichen, weil multiperspektivischen Ergebnissen führen kann. Unsere Mittäter*innen im Überblick mit besonderer Kulturton- Empfehlung:

die besten Mädchen vom Mädchenkollektiv, nicht nur wenn es um herausragende Corporate Identity/Design und Kommunikationsgestaltung geht sondern auch als Sparringspartner*innen für neue Ideen, Gedanken und Diskurse!

DER Digitalisierungsbegleiter schlechthin! Florian Gründel ist einer der ersten seiner Zunft, der bereits seit über einer Dekade bundesweit digitale Seminare, Workshops und Trainings anbietet. Versiert, verständlich und praxisorientiert!

angenehm aus der Rolle fällt unser Berufskollege Modou Diedhiou als Empowerment-Trainer und Moderator/ Musiker mit Schwarze Schafe. Authentisch, sympathisch und klar in seiner Arbeit, erreicht er unterschiedliche Zielgruppen

David Mayonga a.k.a. Roger Rekless bereicherte unseren zweiten LiteraturBar Abend mit seiner authentischen und nahbaren Art als Autor. Aber darüber hinaus vermittelt er als Pädagoge, Radio- Moderator, Musiker gesellschaftsrelevantes Wissen und Themen im Anti-Schwarzen- Rassismus als einer der wichtigen Stimmen Deutschlands

längst kein Geheimtipp mehr und mit großer Fanbase in Braunschweig: der zweifache Autor und Freund Massoud Doktoran veröffentlicht auf Keschmesch neue Geschichten, die erzählt werden wollen und müssen. Hautnah, berührend, empathisch!

ein Herzensmensch, der Herzensprojekte verfolgt und realisiert. Immer mit viel Verve und Sinnhaftigkeit. Danke lieber Shai Hoffmann für deinen unermüdlichen Einsatz zu vermitteln, aufzuklären und zusammenzuführen

ohne Menschen und Institutionen, die einem den Weg öffnen, ist es weitaus schwieriger, Themen voranzutreiben und Impulse zu setzen. Ohne die Braunschweigische Stiftung, die Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz, die Braunschweigische Sparkassenstiftung, das Braunschweigische Landesmuseum wären einige Formate nicht realisierbar