Grüß mal ANDERS- bediene dich aus der Vielfalt! Karten für fast jeden Anlass für deine Nachbar:innen, Freund:innen, Familie. Kleine Gesten mit großer Wirkung.
Die Idee, über Feier- und Festtage Menschen einer Gesellschaft zusammenzubringen und gleichzeitig zu informieren, lag schon lange in der Schublade. Es fehlten nur die richtigen Komplizinnen, die den Gedanken dahinter ansprechend transportieren konnten.
Gemeinsam mit dem Mädchenkollektiv ist eine wunderschöne erste Kollektion an Karten entstanden, die es einfach machen, zu unterschiedlichen Festtagen zu gratulieren:
zum Songkran, zu Jom Kippur, zum Mondfest oder zur Butterwoche
So lautet auch diese Produktserie. Denn als es um den Markennamen ging und die Karte zur Butterwoche als eine der Ersten gestaltet wurde, blieben wir dabei. Wer auf die Karten gespannt ist, klickt sich hier zum Webshop.
Und wer wissen will, was genau die Butterwoche bezweckt, liest hier weiter…
Zur Idee der BUTTERWOCHE
Die Vielfalt Deutschlands zeichnet sich in den sich wandelnden Erscheinungsformen unserer Städte und Gemeinden aus. Mehrsprachiges Stimmengewirr, divers-kulturelle Kulinarik sowie Traditionen und Bräuchen prägen und schaffen einen transkulturellen Raum für Begegnungen. Dieser Reichtum wird nur lückenhaft abgebildet und repräsentiert nicht die bereits gelebte Transkulturalität unserer Gesellschaft wieder.
Unsere Motivation ist es Menschen in den Dialog zu bringen, über die Pluralität unserer Gesellschaft zu informieren, möglichst vielen mit Gleichwürdigkeit zu begegnen, Gemeinsamkeiten aufzuzeigen, die über die (Bundes)-Länder und Kontinente hinaus gehen.
Wie könnte solch ein Beitrag zum selbstverständlichen Umgang mit dieser Vielfalt aussehen?
Weshalb verdrängt die Omnipräsenz unserer westlich- christlich geprägten Gesellschaft den Blick auf weitere kulturelle Farben?
Wieso sollten die Bedeutsamkeit der als „am Rande stattfindenden Enklaven“ für die Kulturgeschichte unseres (Bundes-) Landes herausgehoben werden?
Wie kann die hybride Gesellschaftsstruktur und Pluralismus repräsentiert und wie eine „Migrationsnarrative“ und Erinnerungsspeicher geschaffen werden?
Diese Fragen beschäftigte Kulturton lange und mündete dann im Jahr 2019 ins Konzept „Projekt Butterwoche“.
Gemeinsam mit dem Mädchenkollektiv sind Karten entstanden, die den selbstverständlichen Umgang mit Transkulturalität fördern. Und an besonderen Tagen als kleine Aufmerksamkeit Nachbar:innen, Freund:innen, Kolleg:innen überreichen werden.
Wir möchten den transkulturellen Faktor, der in unserer Gesellschaft angekommen ist in Dialoge führen: innerhalb der jeweiligen Community- Peers als auch Gesamtgesellschaftlich. Menschen in ihrer gesamten Diversität willkommen heißen, informieren und näher rücken mittels geeigneter Druckprodukte, die den heutigen Zeitgeist widerspiegeln: modern, ansprechend, witzig!
Ein besonderer Dank geht an die ideelle und finanzielle Unterstützung der Lotto-Sport-Stiftung und Braunschweigischen Stiftung. Ohne diese Anschubfinanzierung und Menschen, die an diese Idee glauben und fördern, wäre es um einiges schwieriger. DANKE
Grüß mal ANDERS- bediene dich aus der Vielfalt! Karten für fast jeden Anlass für deine Nachbar:innen, Freund:innen, Familie. Kleine Gesten mit großer Wirkung.
Die Idee, über Feier- und Festtage Menschen einer Gesellschaft zusammenzubringen und gleichzeitig zu informieren, lag schon lange in der Schublade. Es fehlten nur die richtigen Komplizinnen, die den Gedanken dahinter ansprechend transportieren konnten.
Gemeinsam mit dem Mädchenkollektiv ist eine wunderschöne erste Kollektion an Karten entstanden, die es einfach machen, zu unterschiedlichen Festtagen zu gratulieren:
zum Songkran, zu Jom Kippur, zum Mondfest oder zur Butterwoche
So lautet auch diese Produktserie. Denn als es um den Markennamen ging und die Karte zur Butterwoche als eine der Ersten gestaltet wurde, blieben wir dabei. Wer auf die Karten gespannt ist, klickt sich hier zum Webshop.
Und wer wissen will, was genau die Butterwoche bezweckt, liest hier weiter…
Zur Idee der BUTTERWOCHE
Die Vielfalt Deutschlands zeichnet sich in den sich wandelnden Erscheinungsformen unserer Städte und Gemeinden aus. Mehrsprachiges Stimmengewirr, divers-kulturelle Kulinarik sowie Traditionen und Bräuchen prägen und schaffen einen transkulturellen Raum für Begegnungen. Dieser Reichtum wird nur lückenhaft abgebildet und repräsentiert nicht die bereits gelebte Transkulturalität unserer Gesellschaft wieder.
Unsere Motivation ist es Menschen in den Dialog zu bringen, über die Pluralität unserer Gesellschaft zu informieren, möglichst vielen mit Gleichwürdigkeit zu begegnen, Gemeinsamkeiten aufzuzeigen, die über die (Bundes)-Länder und Kontinente hinaus gehen.
Diese Fragen beschäftigte Kulturton lange und mündete dann im Jahr 2019 ins Konzept „Projekt Butterwoche“.
Gemeinsam mit dem Mädchenkollektiv sind Karten entstanden, die den selbstverständlichen Umgang mit Transkulturalität fördern. Und an besonderen Tagen als kleine Aufmerksamkeit Nachbar:innen, Freund:innen, Kolleg:innen überreichen werden.
Wir möchten den transkulturellen Faktor, der in unserer Gesellschaft angekommen ist in Dialoge führen: innerhalb der jeweiligen Community- Peers als auch Gesamtgesellschaftlich. Menschen in ihrer gesamten Diversität willkommen heißen, informieren und näher rücken mittels geeigneter Druckprodukte, die den heutigen Zeitgeist widerspiegeln: modern, ansprechend, witzig!
Ein besonderer Dank geht an die ideelle und finanzielle Unterstützung der Lotto-Sport-Stiftung und Braunschweigischen Stiftung. Ohne diese Anschubfinanzierung und Menschen, die an diese Idee glauben und fördern, wäre es um einiges schwieriger. DANKE